Florian Miosge studierte von 2003 bis 2008 Filmmontage an der Filmhochschule Babelsberg. Bereits noch während seines Studiums erhielten von ihm editierte Filme Preise und Auszeichnungen. So feierte PINGPONG (Regiedebut: Matthias Luthardt) beim Filmfestival in Cannes 2006 Premiere und erhielt neben anderen Auszeichnungen den Förderpreis Deutscher Film für das Beste Drehbuch beim Filmfest München, Bestes Langfilm-Debüt beim Filmfest Biberach, Bester Film beim Filmfestival in Brüssel und den Jury Grand Prix Bronze Gryphon in der Sektion Y Gen beim Filmfestival im italienischen Giffoni.
Ebenfalls noch während des Studiums erhielt der von ihm editierte Film WAS AM ENDE ZÄHLT (u.a. mit Marie-Luise Schramm) unter der Regie von Julia von Heinz neben anderen Preisen 2009 den Deutschen Filmpreis in der Kategorie Bester Kinder- und Jugendfilm. Auch bei den Filmen HANNAS REISE, HANNI UND NANNI 2 sowie ELDORADO KaDeWe arbeitete Florian Miosge mit Julia von Heinz.
Zu seinen vielen sehr erfolgreichen Arbeiten gehören außerdem Dokumentarfilme mit dem Regisseur Andreas Pichler wie DAS VENEDIG PRINZIP sowie DAS SYSTEM MILCH.
O BEAUTIFUL NIGHT (Regie: Xaver Böhm) feiert Weltpremiere in der Sektion Panorama der 69. Internationalen Filmfestspiele Berlin 2019, LUISE (Regie: Matthias Luthardt) feiert seine Weltpremiere 2023 auf dem Internationalen Filmfest Rotterdam.
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www.florianmiosge.de