Während seines Drehbuchstudiums an der Filmakademie Baden-Württemberg schreibt Raid Sabbah 2002 das vielbeachtete Buch „Der Tod ist ein Geschenk – die Geschichte eines Selbstmordattentäters“, das in mehrere Sprachen übersetzt wird. Es folgt die Adaption des Buches zu einem Theaterstück an einem Athener Theater sowie zu einem Hörspiel für den WDR, aber auch eine Novelle, die sich erneut dem Nahostkonflikt widmet. In diese Zeit fällt auch der Beginn seiner 8-jährigen Recherche- und Entwicklungsarbeit für den internationalen Kinofilm „How to Sell a War“.
Seine Arbeiten zeigen sein besonders Gespür für polarisierende Stoffe und hochaktuelle Themen, sowie seine ausdauernde Akribie in der Recherche, die ihm auch bei seinen Museums- und Ausstellungsprojekten zugutekommen.
Seine Arbeiten zeigen sein besonders Gespür für polarisierende Stoffe und hochaktuelle Themen, sowie seine ausdauernde Akribie in der Recherche, die ihm auch bei seinen Museums- und Ausstellungsprojekten zugutekommen.